Hormonell bedingte Stimmungsschwankungen, Bauchkrämpfen und depressiven Verstimmungen – und trotzdem funktionieren. Wie wäre es, wenn Menstruierende ihr Leben nach ihrem Zyklus ausrichten würden? Oder zumindest: Nach ihrem Hormonhaushalt trainieren würden?
Eine Antwort auf diese Frage bietet unser Video-Tipp in dieser Woche „Zyklusbasiertes Training: Warum Frauen anders Sport treiben sollten als Männer„* vom Bayerischen Rundfunk. Nur die wenigsten Personen mit einer Periode achten beim (Leistungs-)Sport jedoch auf ihren Hormonhaushalt – obwohl das auch gesundheitliche Folgen mit sich bringen kann. Ausbleibende Perioden sind vor allem bei menstruierenden (Leistungs-)Sportler:innen keine Seltenheit. Dass das durch ein zyklusbasiertes Training verhindert werden kann, zeigt dieser Beitrag.
Quick Facts:
- Dieser Tipp der Woche ist insgesamt nur 30 Minuten lang und
- kann offline (heruntergeladen) auf YouTube angesehen werden!
- Spoiler: Sein Training nach der Periode auszurichten, ist für menstruierende Personen sinnvoll!
*Obwohl in dem Beitrag nur von Frauen gesprochen wird, die „anders Sport treiben sollten“, gilt das natürlich ebenfalls für alle Menschen, die ihre Regelblutung bekommen.